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Wir sind weilaha.
Und zunächst einmal sind wir Susanne – olahaha und Stefan – weimeha.
Jeder für sich täglich ganzer.
Denn bevor aus uns ein Paar wurde, haben wir in der Meisterschule so tief in uns hineingeblickt wie nie zuvor. Und erst dann haben wir uns gegenseitig gesehen, wurden nicht müde zu schauen, uns vorzutasten und uns für einander zu öffnen in ein ZweierSystem hinein.
Im EchtSein und in unserer Gläsernhaftigkeit begegnen wir uns, berühren wir uns, fühlen wir.
Das bedeutet auch, daß wir uns unserer Fratzen, unsere Hässlichkeit genauso zeigen, wie unsere Schönheit. Wir erkennen in/an uns Masken und Persönlichkeiten, legen sie ab, weil sie im Zweiersystem nicht gebraucht werden.
Die geistige Welt hat uns Namen gegeben: olahaha und weimeha.
Namen ohne Übersetzung, ohne Bedeutung oder Erklärung. Kein Anhaltspunkt für den Kopf.
Doch in ihrem Schwingen, in ihrer Frequenz erschließen sie ihre Kraft.
Weimeha, das ist weit, kraftvoll, wie ein Baum mit weit ausladenden Ästen.
Olahaha löst Freude aus, macht uns beide lächeln und muss nichts beweisen.
Wir brauchen uns nicht, wir sind einfach und schwingen miteinander. Aus der Fülle heraus haben wir uns für diesen Weg entschieden und entscheiden uns jeden Tag neu für uns und unser Leben im Spiel des Liebens hier auf der Erde.
weilaha – Weite für die Freude
Loahoku ist in uns und vor allem in unserer Community bereits auf der Erde. Nun darf es sich noch tiefer in der Materie ausdrücken, darf zu einem Ort, zu einem Raum werden.
Wie in der Meisterschule und in unserem Leben im loahoku bis hierher dürfen wir dabei Schale um Schale, Bild um Bild und Vorstellungen ohne Ende ablegen, denn all das ist alt und kopfisch.
Keine Form im außen, kein Format und keine bisher gemachte Erfahrung führen uns dorthin.
Wie alles im Spiel des Liebens geht der Weg von innen nach außen, auch wenn wir uns gelegentlich ein wenig dagegen sträuben wollen.
Doch es geht nicht um Traumschlösser. Und deshalb sind wir unterwegs, zu zweit und noch viel häufiger mit Michaela und Niclas zusammen. Wir folgen Impulsen, schauen uns Räume, Immobilien, Plätze oder alte Reisebusse an. Wir sprechen mit Menschen vor Ort und recherchieren.
Und vor allem öffnen wir mit jeder dieser Begegnungen unseren Raum, lösen Resonanzen auf und sprengen alte Formate.
Denn wir selbst sind der Raum, so sagt es die geistige Welt. Hier bei uns, im eigenen Körper, in unseren ZweierSystemen ist unser Zuhause, finden wir Halt und Wurzeln.
In diesen Raum dürfen wir die Menschen nun einladen, wenn sie den Ruf wahrnehmen, sich selbst zu erkennen.
Wohin uns das noch führt?
Es ist ohne Bedeutung.
Denn jetzt, hier und heute, ist es FülleVoll und WunderSchön.
Danke. Danke. Danke von Herzen, Michaela und Niclas. Danke euch WunderVollen in der Community.