Als Tool für diesen Monat erinnern wir dich an deinen FrequenzRegler. Wenn du ihn noch nicht in dir aktiviert hast, kannst du das gleich in diesem Moment tun. Denn wenn du dir immer wieder – auch einfach so während des Tages – gönnst, in den für dich höchsten Frequenzen zu schwingen, veränderst du dein MenschSein.

Vom Leiden ins Lieben. Das ist dein Weg.

In unserer MeisterSchule und in der MeisterCommunity gibt es täglich neue Tools und Möglichkeiten, die dein Heilen, dein Transformieren und Sein erleichtern und Brücken sind für dein MenschSein. 

Heute geben wir dir einen tiefen Einblick in das, was für dich möglich ist. Wir lassen dich teilhaben an einem Auszug von einem Channeling, welches wir für die MeisterCommunity aufgenommen hatten. So viele Möglichkeiten. Für dich. Nutze sie weise und bade in deiner Kraft. 

Wenn du das Werten lässt, welches nicht den Massstab und nicht die Möglichkeiten hat für das Spiel des Liebens, öffnen sich die Portale in dir. 

Das Werten und BeWerten zieht dich wie an einem GummiBand in die Zerstörung zurück. Immer wieder aufs Neue. Du darfst nun die Unterscheidung und damit das GanzSein des MenschenGottes in dir wahrnehmen. Wenn du wertest, beutetet dieses, dass in dir die Resonanz noch nicht geheilt ist. Wenn du erkennst, was es ist, ohne dich davon berührt zu fühlen, ist dieses das MenschSein auf dem Wege in dieser Wandelzeit. Ihr vermischt an Stellen, die nicht vermischt sein müssen, um immer wieder in die gleichen Schleifen hinein zu treten. 

 

Lerne nun wie es ist, Mensch zu sein. Nicht alles muss durch dich spülen. Sogar schwingen wir: nichts muss durch dich spülen ausser dieses, was dich nährt. Es ist ein Umgewöhnen, welches mit dem rechten Masse in dir ganz leicht fällt. Dort wo du recht bist, im rechten Masse auf dieser Erde dich spürst und berührst, dich berühren lässt für das berührte Sein, dort ist die Zerstörung zu Ende. Denn der Verstand will nicht berührt und nicht erkannt sein. Und so sind es die Geschichten, die du hochhältst wie eine Monstranz. Weil sie dich kleiden, weil sie dir Struktur geben. Weil sie dich festhalten. Doch weisst du bereits sehr wohl. Dieses Festhalten ist ein Umfallen. Gemeinsam fallt ihr um. 

Es ist Zeit nun, aufzustehen, das rechte Mass mit deinem Sein zu verbinden, auf dass du Schritt für Schritt und in jedem Moment glückselig sein kannst und dich nicht hinfortträgst durch die Zerstörung die du wahrnimmst. 

 

Klarheit ist eine Kraft, die aus dem göttlichen kommt und doch nur auf dieser Erde bestehen kann, wenn sie mit dem MenschSein verknüpft ist. Ihr hängt euch hinein in die Vorstellungen und  Formate und sagt. Ah, wenn kein Format mehr da ist, bin ich verloren. Doch ihr lasst euch nicht verloren gehen sondern haltet euch fest. Wann geht ihr also nun verloren? Denn es geht ja darum, dass du verloren gehst. Es geht darum, dass du nicht mehr weisst. Denn in diesem Momente kannst du erkennen die Impulse des Lebens, die Impulse des Liebens selbst. Ihr sagt: geb mir einen Impuls für diesen Moment. Doch ihr wollt selbst den Impuls anmalen. Er muss so aussehen und so und dieses Format und jenes Format. Ihr vermischt sozusagen euer göttliches Sein mit dem göttlichen Sein aus der Zerstörung, welches die Form brauchte, um hier zu sein. Nun hast du die Form. Es ist dein Körper. Du musst ihn nicht annehmen, du musst ihn  nicht lieben. Du musst einfach erkennen und verstehen. Dieses ist dein Körper. In diesem MenschSein bist du Mensch. Du bist nicht grösser und nicht kleiner, nicht dicker und nicht dünner. Du bist Mensch. Einer von so sehr vielen. Und doch bist du besonders in deinem Sein. Dein Sein jedoch kannst du nicht erreichen, wenn du es erreichen willst. Du bist ja bereits. Lösche also die Formate und Formen. Badet nicht in euren Ängsten. Was holt ihr sie hervor aus den tiefsten Ecken, auch diejenigen, die niemals eure waren? Es geht um das Überschreiben, des ein und des anderen. Es geht darum, aufzustehen und zu sein, der du heute und in diesem Moment bist. Der, der wütend ist, der der Liebend ist. Der, der gross ist und der der klein ist. Es geht darum, zu sein, wer du bist. Und nicht darum, anzugleichen dich an eine Welt, die niemals bisher existiert hat, da die Menschen nicht auf ihr und mit ihr waren. 

 

Es ist von höchster Priorität, dass du nun erkennst, dass das aufgeben nichts mit einem schwach sein zu tun hat. In dem Moment, in dem du aufgibst, spürst du, wie die Kraft einströmt und übernimmt. Dieses ist die göttliche Kraft, die einfließt. Sie kann nicht einfließen so du sie lenken willst. Solange du sagst, ach da muss mein rechter Arm in der göttlichen Kraft sein und dann mein linkes Bein. Diese göttliche Kraft, so wie du sie nennst, ist die Frequenz des göttlichen. Sie hat keinen Willen und keine Boshaftigkeit. Sie ist nicht dieses, welches du in der Zerstörung gelebt hast. So schmücke dich nicht mit den Federn des göttlichen. Du bist nicht Gott. Auch hast du diesen Gott niemals gelebt. Du bist Mensch. Und auf dem Wege hierher bist du die Zerstörung gewesen. So kleide dich nicht mit Federn die ein Gott nicht braucht, weil er die Feder selbst ist. So nimm die Persönlichkeiten aus dir selbst und lege dich in dein Leben hinein. Nicht diesem, welches dein Leben macht doch dieser Kraft die durch dich fliesst, wenn du loslässt. Du willst alles kontrollieren. Doch längst schon kontrollierst du nichts mehr. Dein Geist wird verrückt. Und das ist, was vielen von euch geschehen kann in dieser Wandelzeit. Dass sie in ihrem Wahnsinn  sich verstecken, um eine Welt festzuhalten und zu kontrollieren, die sie niemals kontrollieren oder festhalten konnten. Das ist was ihr in euren Schubladen nennt, diejenigen, die depressiv sind oder gar in der Psychose enden. Das ist ein Weg, den ihr einschlagen könnt. Ihr habt die Wahl. Du kannst nach rechts gehen. Oder nach links. Denn es ist dein Weg. Niemand bestimmt ihn für dich. Ebenso wenig wie jemand bestimmt hat, dass du heute hier bist. 

 

Dieses gilt es anzunehmen. Du bist auf eigenen Wunsch, in eigener Kraft, in eigenem Willen, im eigene Sein hier. Dieses ist die Selbstverantwortung, die du annehmen musst. Von hier aus hast du die Möglichkeit, dich der Erde selbst hinzugeben. Du musst nicht eine neue Form erfinden für den Boden auf dem du läufst. Wenn er dir nicht gefällt, gehe von dieser Erde. Du musst nicht einen neuen Baum erfinden. Wenn er dir nicht gefällt so wie er ist und so wie er steht, gehe von dieser Erde. Du musst nicht erfinden eine neue Möglichkeit, wie du dich dem Flusse anpasst oder nicht, wie du in den Lüften dich bewegst, wie du mit der Erde lebst und liebst. Wenn es dir nicht behagt, gehe von dieser Erde oder entscheide, dass es dir behagt weil du es so willst. 

Setze den Willen des Gottes der alles in eine Form und in ein Format bringen wollte, in eine Schachtel und ein Geschenk, sodass niemand ihm etwas schenken konnte, was er ohnehin nicht wollte. Setze all dieses in das Spiel des Liebens. Dort wo du selbst erkennst, die Verantwortung zu sein. Das Geschenk, die Bürde und der Wahnsinn, all dieses darfst du annehmen, so wie es ist. Alles darfst du annehmen. So wie es ist. Vor allem jedoch die Erde. So wie sie ist. Ist sie hässlich, dann nimm sie an. Denn wenn dein JA! ein JA! Ist, kannst du alles auf dieser Erde sein und leben. Das Göttliche fliesst durch dich und in dir. Das Göttliche ist dieses welches du bist. Nicht weil du erkennst, nicht weil du es siehst. Sondern weil du es weisst. 

Bringe also dein Wissen auf diese Erde. 

 

Es geht tiefer als ihr es bisher ahntet. Und hier erfahrt ihr eure Kraft. Indem du dich aufrichtest, bist du kraftVoll. Nicht indem du darauf wartest, dass etwas oder jemand dich aufrichtet, festhält, trägt oder schubst. Das wird nicht geschehen. Du bist derjenige, der dich schubst. Du bist auch derjenige der dich hält. Das ist die Ausgangssituation für all euch. 

Wenn du hier nicht angelangt bist, geh noch eine Runde der Übung. Du hast Zeit. Alles Zeit, die du dir wünschst. Doch sei echt mit dir. In jedem Moment deines GanzSein in jedem Moment deines ZerstörtSein. Es gilt nicht mehr, die Lüge vor dich zu stellen, die Maske gar. Es ist ein einziger Moment, der dich von deiner Kraft trennt. Es ist ein einziger Moment, der dich von deiner Fülle trennt. Es ist ein einziges JA! Welches dich trennt von dem, welches du leben willst hier auf dieser Erde im MenschSein. Was machst du? Bleibst du stecken, dort wo es ein warmes Bettchen ist? Denn selbstverständlichenfalls ist es ein warmes Bett, dass du in den Psychosen bist und von dannen ziehst. Selbstverständlichenfalls ist es ein warmes Bett, dass du dich verlierst in der Depression und in der scheinbaren Einsamkeit. Bleibe in dem warmen Bett, wenn du nicht bereit bist, aufzustehen. Wenn du aufstehst, erkennst du. Es mag kalt sein in einem ersten Windzug. Doch in dem Moment, in dem du erkennst, der Windzug bist du. Ebenso wie die Kälte und die Wärme. Du bist eben das gesamte Universum. Und aus diesem GanzSein aus diesem deinem Sein erschaffst du eine neue Erde. 

Im Aufstehen. Nicht im Festhalten. Nicht im darniederknien. Nicht im Opferdasein deiner Selbst. 

…

Habe Dank für dein hohes Sein. Wir lieben dich so sehr. 

gechannelt aus dem kristallinen GitterNetz

Amen Amen Namasté.